Dies ist eine Auswahl aus Mitteilungen des Karlsberg Verbundes.
(Mit freundlicher Genehmigung der Karlsberg Unternehmensgruppe)



03. Dezember 2004 | OKKO- Geschäftsleitung neu aufgestellt 

Herr Uller Muttke wird zum 31. Januar 2005 mit dem Erreichen des 65. Lebensjahres als Geschäftsführer bei der OKKO Getränke GmbH ausscheiden.

Er wird jedoch seine Aufgaben als Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft Saar-Pfalz -Erfrischungsgetränke mbH beibehalten.

Ab 1. Februar 2005 wird die OKKO Getränke GmbH von der Geschäftsleitung, bestehend aus Herrn Uwe Frankfurter (Verkauf/Marketing), Herrn Michael Ruffing (Verwaltung/ Personal) und Herrn Josef von dem Broch (Logistik) geführt.

Herr Uwe Frankfurter wird als Geschäftsführer der OKKO Getränke GmbH dem Board des Unternehmensverbunds Karlsberg angehören.

Dr. Richard Weber, Geschäftsführender Gesellschafter und Vorsitzender des Unternehmensboards des Karlsberg Verbunds:

„Damit setzen wir ein deutliches Signal für die Zukunft: Die erfolgreiche Arbeit Herrn Muttkes wird von Herrn Frankfurter und der neuen Geschäftsleitung mit neuen, eigenen Akzenten fortgeführt werden."

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Hans-Christoph Bonfert / Petra Huffer
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Homburg, 03. Dezember 2004



21. September 2004 | Bilanzpressekonferenz 2004

Karlsberg Verbund erzielt überdurchschnittliches Ergebnis / Strategie der Beweglichkeit sichert nachhaltiges Wachstum

Politische Turbulenzen und anhaltend negative Rahmenbedingungen prägten das Geschäftsjahr 2003/2004 des Karlsberg Verbunds. Dennoch konnte der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Richard Weber, auf der Bilanzpressekonferenz ein gutes Jahresergebnis präsentieren. So wuchsen die Gesamt-Umsatzerlöse im Berichtsjahr um 4,1 Prozent (von 647 auf 673 Mio. Euro). Dieses Resultat – andere Getränkeunternehmen mussten aufgrund des staatlich verhängten Zwangspfands auf Einwegverpackungen drastische Absatzeinbußen hinnehmen – bestätige die bewegliche Multi-Channel-Strategie des Karlsberg Verbunds. Mit starken Innovationen und einem Höchstmaß an Flexibilität konnte der Unternehmensverbund die exogenen Einflüsse der Politik kompensieren. Dr. Weber resümiert: „Der Karlsberg Verbund hat im vergangenen Jahr eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Strategie verfolgt, die unser Wachstum, unsere Arbeitsplätze und unsere Marken langfristig sichert."

Mit dem positiven Ergebnis erzielte der Karlsberg Verbund, der mit seinen über 20 operativen Unternehmen und Beteiligungen zu den Top Ten der Getränkehersteller zählt, ein besseres Resultat als die durch das Zwangspfand gebeutelte Branche insgesamt. „Selten hat sich eine politische Entscheidung derart radikal auf die ganze Branche ausgewirkt", kommentiert Dr. Weber. Die Auswirkungen des Pflichtpfandes haben sich vor allem im deutschen Karlsberg-Biersegment in den Einweg-Ergebnissen niedergeschlagen. Jedoch konnten große Teile der Mengenverluste im Einwegbereich durch Zugewinne mit Mehrwegprodukten ausgeglichen werden.

Risiken zu Chancen machen

Der Karlsberg Verbund habe stets nach vorne geblickt und es verstanden, aus Risiken Chancen zu machen, so der Geschäftsführende Gesellschafter. So standen z. B. den hohen Inlandsrückgängen im Einwegbereich am Berichtsjahresende schon beträchtliche Exporterhöhungen gegenüber. Mit der Karlsberg International Brand GmbH, an der die Brau Holding International AG (BHI, ein Joint Venture des internationalen Heineken-Konzerns und der Schörghuber Unternehmensgruppe) seit Anfang 2003 eine 45prozentige Beteiligung hält, erreiche man große strukturelle Flexibilität. Schneller und effektiver als die Branchen-Mitbewerber habe man frühzeitig die Chancen internationaler Partnerschaften erkannt und für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmensverbunds genutzt. Die Karlsberg International Brand bündelt als Holding die Unternehmen des deutschen Biersegments, darunter die Karlsberg Brauerei GmbH und die Königsbacher Brauerei AG.

Karlsberg, so Dr. Weber, setzt kontinuierlich auf eigene Marken und forciert Mehrweggebindeformen. So habe man im Bereich der Handelsmarken im Berichtsjahr kalkulierte Absatzverminderungen vorgenommen.

Obwohl nach Einschätzung Dr. Webers das Thema Zwangspfand noch immer nicht abgeschlossen sei, habe der Karlsberg Verbund unterm Strich die Umstellung von der Dose - die gerade bei der Karlsberg Brauerei über Jahrzehnte ein wichtiges Thema war - auf Mehrweg reibungslos bewältigt. Dennoch „braucht die ganze Branche statt des steten Stopp der Politik ein Go - und das möglichst bald", fordert Dr. Weber.

Portfolio der starken Marken

Trotz der negativen politischen Rahmenbedingungen konnte Karlsberg MiXery, der Marktführer im Bereich der Biermischgetränke, den sehr positiven Vorjahresabsatz halten. Auch belegte der Mix aus Bier + Cola + X mit deutlichem Vorsprung den ersten Platz bei Handelsumfragen unter Absatzmittlern und Szene-Experten. Vom Osten DeutschIands hat der führende Cola-Bier-Mix mittlerweile auch ins westliche Polen ausgestrahlt und längst einen guten und weiter ausbaufähigen Bekanntheitsgrad erreicht, erörterte Dr. Weber. Im Zuge der EU-Osterweiterung ist geplant, neue Absatzmärkte für MiXery, aber auch andere Karlsberg-Produkte, zu erschließen.

Das internationale Szenebier Desperados befand sich im Berichtsjahr bei den Zielgruppen in einem gnadenlosen Wettbewerb mit Spirituosen-Mixgetränken. Mit Gebindeinnovationen, wie dem neuen 4-Pack, dem dazugehörigen Displaykasten, der neuen Reliefflasche und der D-XL-Gebindeform, wurde die Markenpräsenz der Bierspezialität gestärkt. Der Verbund setzt daher weiter auf die Wachstumsstärke der Marke.

Das französische Biersegment (Brasserie de Saverne S. A. und Karlsbräu France S. A.) des Unternehmensverbunds schloss das vergangene Jahr mit einem Rekordabsatz ab.

Die Auswirkungen des Zwangspfand auf Einwegverpackungen haben zusammen mit kalkulierten Mengenverminderungen dazu geführt, dass die Umsatzerlöse des Biersegments (325 Mio. Euro) die Höhe des vorangegangenen Jahres insgesamt nicht ganz erreicht haben.

Flexibilität - Schlüsselwort für die Zukunft

Einen wesentlichen Schritt nach vorne hat der Karlsberg Verbund mit dem Joint Venture zwischen dem Karlsberg-Saftsegment und Niehoffs Vaihinger gemacht. Der Zusammenschluss in der tucano Holding werde die Marktposition im Fruchtsaftsegment langfristig sichern, so der Geschäftsführende Gesellschafter. „Es bündelt unsere Kompetenzen, Marken zu führen, Neuprodukte zu lancieren und den Markt zu bearbeiten. Wir erzielen Synergien, von denen auch unsere Kunden profitieren werden."

Die tucano Holding, an denen Karlsberg zu 75 Prozent beteiligt ist, ist mit ihren operativen Unternehmen (Merziger Fruchtsäfte GmbH, Niehhoffs Vaihinger Fruchtsäfte GmbH, Klindworth Fruchtsäfte GmbH und tucano Vertriebs GmbH & Co. KG) ein Baustein der neuen, wesentlich flexibleren Unternehmensstruktur im Verbund in den Bereichen Wasser und Fruchtsaft, erörtert Dr. Weber. Die Firmenphilosophie „heute tun, was andere morgen denken" erhält damit eine neue Dimension: „Near juice" und „Near water" werden Pfeiler für eine Dynamisierung des alkoholfreien Segments.

Im internationalen Fruchtsaftbereich des Karlsberg Verbunds legte die Erwin Dietz GmbH, die auch stark in zukunftsweisende Gebindeformen investiert, in Absatz und Umsatz kräftig zu. Auch der französische Saftspezialist Cidou S. A. konnte seine Absatz- und Ertragslage deutlich verbessern.

Die strategische Neuorientierung und Reorganisation der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG trägt – wie prognostiziert - erste Früchte. Die signifikante Kostenentlastung und das deutliche Absatzwachstum sind hierfür der beste Beweis.

Die OKKO Getränke GmbH konnte den Absatz und den Umsatz der Erfrischungsgetränke der Marke Coca-Cola wesentlich steigern.

Die gesamten Umsatzerlöse des Segments Alkoholfreie Getränke im Karlsberg Verbund kletterten von 233 Mio. Euro auf 270 Mio. Euro (+15,8 Prozent).

Zukunftorientierte Leistungskraft vor kurzfristiger Optik

Im Dienstleistungssegment des Karlsberg Verbunds hat die auf das Gastronomie-Direktgeschäft spezialisierte Südwest Getränke Plus GmbH ihre umfassende Kundenbetreuung kontinuierlich ausgebaut und bietet ein breites Waren- und Service-Sortiment an. Die Vernetzung zwischen Karlsberg und mittelständischen Unternehmen des Getränkefachgroßhandels wurde weiter ausgebaut. Im Bereich Getränkefachgroßhandel wurden insgesamt deutlich verbesserte, positive operative Ergebnisse erzielt.

Des weiteren hob der Karlsberg-Unternehmenschef im Geschäftsfeld Dienstleistungen den im Berichtsjahr gestiegenen Absatz der serviPlus GmbH, Saarbrücken, an Heiß- und Kaltgetränken hervor. Die Tiefkühlkostzentrale in St. Ingbert stellte wegen der veränderten Vertriebsstruktur bei Langnese das Eisgeschäft auf Schöller-Produkte um und baute ihr Markensortiment mit hochwertigen Convenience-Produkten und mit einem umfangreichen Frischegeschäft aus.

Die Ergebnisse des Karlsberg-Dienstleistungssegments im Berichtsjahr (78 Mio. Euro) übertrafen das Vorjahr (73 Mio. Euro) um 6,7 Prozent.

Insgesamt blickt der Geschäftsführende Gesellschafter des Karlsberg Verbunds sehr zuversichtlich in die Zukunft: „ Wir haben eine solide Basis, die die geplante strategische Neuorientierung in einer flexiblen Struktur ermöglicht. Wir werden weiterhin auf Innovationen setzen und bestehende Geschäftsfelder ausbauen."

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Homburg, 21. September 2004



25. August 2004 | Karlsberg-Aktion im Internet

Online-Versteigerung von Special-Sixpacks / Karlsberg Brauerei unterstützt Hochbegabtenförderung

Mit einer Sonderaktion im Internet setzt die Karlsberg Brauerei ein weiteres Zeichen in der Bildungspolitik. Bis Mitte Oktober können Interessierte unter www.karlsberg.de um eines von 100 Sonder-Sixpacks Karlsberg UrPils mitbieten und damit die Initiative „IQ XXL" unterstützen.

Zur Versteigerung kommt die Sonderedition von Karlsberg-UrPils-Dosen zum diesjährigen 60. Geburtstag des Geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Richard Weber. Damit soll neben dem tatkräftigen Engagement der Brauerei in Sachen Ausbildungsplatzoffensive – im September beginnen erneut mehr Azubis und Praktikanten ihre Ausbildung bei Karlsberg als im Vorjahr - mit der Hochbegabtenförderung ein Aspekt beleuchtet werden, der erst in letzter Zeit vermehrt zu einem Thema der Bildungsdiskussion geworden ist.

Das Klischee vom kleinen Wunderkind, das spielend und mühelos alle schulischen Anforderungen und noch viel mehr meistert, ist leider nur eine Facette, wie sich Hochbegabung äußern kann. Von einzelnen Fällen abgesehen ist die Umsetzung des vorhandenen Potenzials in Höchstleistung das Ergebnis intensiver Förderung und Forderung. Wird dies versäumt, so kann das, was eigentlich als Potenzial angelegt ist, diesen Kindern zum Verhängnis werden. In einer sich verengenden Spirale von Unterforderung können sie mit Rückzug oder Verhaltensstörungen reagieren.

Mit der Konzeption von „IQ XXL", ins Leben gerufen von der Beratungsstelle Hochbegabung am Technisch-Wissenschaftlichen Gymnasium in Dillingen, ist das Saarland zum Vorreiter unter den Bundesländern in der Hochbegabtenförderung geworden. Nirgendwo sonst gibt es z.B. ein durchgängiges Angebot an Akademien in den Sommerferien für alle Altersstufen. Das Saarland war auch das erste Bundesland, das mit einer eigenen JuniorAkademie für die Klassen 7 – 10 startete.

Neben der Förderung durch das Land und Teilnehmerbeiträgen für die Sommer-Akademien ist die Initiative zur Durchführung ihrer Maßnahmen auf Sponsorengelder angewiesen. Mit ihrer Online-Aktion will die Karlsberg Brauerei hier ansetzen und hofft auf rege Beteiligung. Deshalb: Bieten Sie mit auf die Bildung in hohen Dosen!

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Homburg, 25. August 2004



04. August 2004 | MiXery holt Motörhead zum Ringfest nach Köln - Drei Tage: Rock, Spaß und Unterhaltung 

Vom 13. bis 15. August steht ganz Köln auf dem Kopf. Neu in diesem Jahr: „MiXery in concert". Gemeinsam mit dem Musikkanal VIVA präsentiert das Kultgetränk die Altmeister des Rocks „Motörhead" und Supportact „Alternative Allstars" auf der RTL Bühne. Zum vierten Mal glänzt das trendsetzende Cola-Biermischgetränk mit einer eigenen MiXery-Bühne auf dem dreitägigen Ringfest. Diese bietet Newcomer-Bands eine Plattform. Getreu dem Motto „Music needs you" bringt das szenige Biermischgetränk junge Nachwuchstalente groß raus.

„Mixery touch electro". Angesagte Szene DJs und satte Beats – dass verheißt der Startabend am Freitag, 13. August. In Kooperation mit dem Radiosender „Big FM" entern die Disco Boys die Turntables und bringen mit ihrer Mischung aus Disco-Klassikern gemixt mit aktueller House-Music die Menge zum Vibrieren. Unterstützend an den Turntables: DJ Hildegard eine der angesagtesten und populärsten House DJs der Szene ist ein weiteres Highlight auf der MiXery-Bühne.

Die Kultband „Motörhead" bringt am Samstag, 14. August auf der RTL-Bühne das Kölner Publikum zum Rocken. Ein Live-Gig der Superlative - die raue Stimme der Galionsfigur Lemmy unterstreicht die typischen Rock-Riffs und donnernden Schlagzeug-Grooves der Rockband aus Großbritannien.

Auch auf der MiXery-Bühne auf dem Rudolf-Platz stehen die Zeichen auf Rock. Bands wie 7-9-7, December Peals, Hutch oder Juli stehen für Musik, die mitreißt und berührt. Der Samstag auf der MiXery-Bühne ist voll und ganz den Newcomer-Bands gewidmet. Die Band Juli ist in diesem Jahr der Senkrechtstarter. Mit ihrer Single „Die perfekte Welle" sind sie nicht nur Stammgast bei den Musiksendern, sondern halten sich beständig in den TOP 50 der deutschen Charts. Das Ringfest bietet den jungen Talenten eine einzigartige Gelegenheit, sich einem großen Publikum zu präsentieren. Eines ist sicher – das Line-Up verheißt „Rock in the city".

Der Sonntag wird unter dem Motto „Rock & New Rock, Hypes & Trends of music in Cologne" supported by Mixery & the City of Cologne" zelebriert. Zusammen mit dem Kulturamt Köln wurde ein Mix aus Blues, Soul, Pop, Rock, Salsa, Reggae und WorldMusic zusammengestellt. Ein besonderes Highlight zu später Stunde sind die Kölner Lokalmatadore „Cologne Dancehall Massive" die mit ihrem mitreißenden Sound die Besucher begeistern werden. Mit Spannung kann auch der Auftritt der Deutsch-Rocker Frameless erwartet werden. Ihr Auftritt auf dem Ringfest 2003 war ein voller Erfolg. Ihre Single „Wiser" katapultierte sich kurz darauf in die Top ten der deutschen Charts.

Zwei Millionen Besucher werden auch in diesem Jahr auf dem weltweit größten Open-Air-Festival erwartet. Auch 2004 ist das Ringfest in Köln genauso wie das MiXery Musik Camp ein Baustein der MiXery-Musikförderung.

Line Up auf der Mixery Bühne, Rudolfplatz
anlässlich des Ringfestes vom 13. – 15. August 2004

Freitag 13. August 2004

18.00 – 20.00 Uhr
DJ Hildegard www.hildegard-dj.com und www.hildegardmeetsmusic.de

20.00 – 22.00 Uhr
Disco Boys
www.discoboys.de 

Samstag 14. August 2004

14.30 – 15.15 Uhr
All Against Ed
www.allagainsted.com

15.30 – 16.15 Uhr
7-9-7
www.7-9-7.com

16.30 – 17.15 Uhr
December Peals
www.decemberpeals.de

17.30 – 18.15 Uhr
The Bridge
www.thebridge.de

18.30 – 19.30 Uhr
Hutch
www.hutch-online.de

19.45 – 20.45 Uhr
Succulent

21.00 – 2.00 Uhr
Juli
www.juli.tv 

Sonntag 15. August 2004

14.00 – 14.40 Uhr
Jancee Warnick
www.janceewarnick.com

14.50 – 15.30 Uhr
Max Höfler

15.40 – 16.20 Uhr
5 vor zwölf
www.5vor12.net

16.30 – 17.15 Uhr
La Papa verde
www.cesaraugusto.de

17.25 – 18.05 Uhr
Till Kersting
www.tillkersting.de

18.15 – 18.55 Uhr
Frameless
www.frameless-music.de

19.05 – 19.50 Uhr
Hansonis
www.hansonis.com

20.00 – 22.00 Uhr
Cologne Dancehall Massive
www.steppas.de 

Änderungen vorbehalten! 

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Homburg, 04. August 2004



Merziger Fruchtgetränke GmbH mit innovativen Produkten weiterhin auf Erfolgskurs

Die Merziger Fruchtgetränke GmbH, ein Unternehmen der tucano Gruppe, hat im Zuge der Optimierung ihrer Produktionsstruktur den Ausbau der Einwegproduktion in Merzig mit Inbetriebnahme einer weiteren Einweg-Abfüllanlage erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig können am Standort Lauterecken durch die Bündelung der Mehrwegproduktion dort die vorhandenen Anlagen optimal ausgenutzt werden.

Merzig – Standort für innovative LEH-Range

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die zunehmende Beliebtheit von Merziger Fruchtgetränken beim Verbraucher liegt in der Innovationsorientierung des Unternehmens: Junge, moderne Produkte wie Wellnessgetränke und vitaminisierte Fruchtsaftgetränke waren in 2003 die Wachstums-träger des Unternehmens. Mit der konzentrierten Einweg-Produktion in Merzig soll dieser Trend intensiviert werden. Weiterhin ist Merziger natürlich nach wie vor zentraler Kelterstandort für die Obstbauern der Region.

Lauterecken – Standort für ideal etablierte Mehrwegproduktion

Um auch nach wie vor den Bedürfnissen der Gastronomie entsprechen zu können, bietet die Konzentration der Mehrwegproduktion am Standort Lauterecken ideale Voraussetzungen: Hier stehen zwei mo-derne Mehrwegabfüllanlagen zur Verfügung, die optimal ausgelastet werden können. Zusätzlich kann die Mehrwegdistribution nach Süddeutschland optimiert werden, da der Standort Lauterecken zentral zu den Märkten der tucano Vertriebs GmbH & Co. KG liegt. „Die Bünde-lung der Mehrwegproduktion der tucano Gruppe in Lauterecken hat reibungslos funktioniert, so dass wir ab 1. August nun die Märkte in Süddeutschland mit Mehrwegprodukten für die Marken Merziger und Niehoffs Vaihinger zentral beliefern können", so Rudolf Loris, Geschäftsführer der tucano Vertriebs GmbH & Co. KG, Merzig.

Herausforderungen annehmen

Eindeutiger Verbrauchertrend ist die unbepfandete, umweltfreundliche Kartonverpackung für Fruchtgetränke. Um diesem Trend gerecht zu werden, wurde in Merzig eine zweite, hochmoderne Abfüllanlage für ELO Pak in Betrieb genommen. Um die hierfür benötigten Kapazitäten zu haben, wurde die Mehrwegproduktion von Merziger an einem weite-ren Standort der Unternehmensgruppe – in Lauterecken – konzentriert. Der Weg der Spezialisierung wird so an beiden Standorten konsequent und zukunftsträchtig fortgesetzt: „Merziger setzt bereits seit Jahren auf ELO-Pak, den Mercedes unter den Einwegverpackungen", so Rudolf Loris, Geschäftsführer der tucano Vertriebs GmbH & Co. KG, Merzig. „Die aktuellen Marktentwicklungen bestätigen die Richtigkeit unserer Strategie".

Besonderer Beliebtheit erfreut sich das Gastro-Sortiment von Merziger in der neuen 0,2 Liter Individualflasche mit praktischem Twistoff Verschluss. „Die Kleinen von Merziger" haben sich als attraktiver Blick-fang und umsatzstarkes Gastroprodukt einen festen Platz in der Gunst der Gastronomen und ihrer Gäste gesichert.

Positive Entwicklung setzt sich fort

Die Merziger Fruchtgetränke GmbH ist weiterhin auf Wachstumskurs. Der Gesamtumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr lag um 18,8 % über dem Vorjahresniveau. So konnte Merziger auch 2003 verglichen mit dem Gesamtmarkt wieder ein überproportionales Wachstum verzeichnen. „Die frühzeitige strategische Umorientierung vom regionalen Anbieter hin zum national operierenden Lieferanten und die Fokussierung auf junge, innovative Produkte trugen im abgelaufenen Geschäftsjahr Früchte", erklärt Rudolf Loris den Erfolg des saarländischen Saftherstellers.

Weitere Informationen für die Presse und Bildmaterial über den Innovations-Standort Merzig finden Sie unter: www.merziger.de



7. Juli 2004 | Abschlussfeier der Paul-Weber-Schule bei Karlsberg

Zeugnisübergabe und Prämierung der Besten im Schalander / Karlsberg-Geschäftsführer Gerhard Theis bescheinigt Absolventen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Am 07. Juli 2004 bekamen die Abschlussklassen der Berufsschule der Paul Weber-Schule ihre Zeugnisse überreicht und feierten gemeinsam mit ihren Lehrern sowie Vertretern der Ausbildungsbetriebe und der IHK-Prüfungsausschüsse das Ende ihrer Ausbildung.

Zu diesem Anlass bescheinigte Gerhard Theis, Geschäftsführer Verwaltung und Personal der Karlsberg Brauerei GmbH und Vorsitzender des Schulvereins der Paul-Weber-Schule, den Berufsschülern beste Chancen für den Einstieg in den Job: ‚Als Absolventen der Paul-Weber-Schule sind Sie bestens auf den Start ins ‚richtige‘ Berufsleben vorbereitet.‘

Dank der engen Kooperation zwischen Karlsberg und dem Homburger Kaufmännischen Berufsbildungszentrum, das den Namen des früheren Geschäftsführenden Gesellschafters der Karlsberg Brauerei Dr. Paul Weber trägt, haben die Schülerinnen und Schüler eine praxisbezogene Ausbildung genossen. So konnten sie das unter modernen Lehrmethoden vermittelte Wissen in ihren Ausbildungsstätten – neben der Karlsberg Brauerei auch in vielen weiteren bedeutenden saarländischen Unternehmen – direkt anwenden. Auch zahlreiche gemeinsame Projekte wie der jährliche von der Brauerei geförderte Aufsatzwettbewerb zu aktuellen WINSERTschaftsthemen oder von Karlsberg-Mitarbeitern gehaltene Seminare garantieren eine moderne und praxisnahe Ausbildung der Paul-Weber-Schüler.

Gerhard Theis zeigte sich sehr erfreut über die Erfolge dieser Zusammenarbeit und wünschte den Absolventen auch im Namen der gesamten Brauerei alles Gute für ihren weiteren beruflichen Weg.

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Homburg, 7. Juli 2004



29. April 2004 | Neue Studienabschlüsse im Schalander vorgestellt

Master- und Bachelor-Abschlüsse bald an allen saarländischen Hochschulen / Minister Schreier im Schalander der Karlsberg Brauerei/Uni und HTW stellen neue Studiengänge vor

Die europaweite Vereinheitlichung der Studienabschlüsse und der Studiendauer öffnet den Saarländern neue Horizonte: Sowohl an der Universität des Saarlandes (UdS) als auch an der Hochschule für Technik und WINSERTschaft (HTW) werden immer mehr Studiengänge nach dem international kompatiblen Bachelor-Master-Modell angeboten. An der UdS ist der Schwerpunktbereich der informatikbezogenen Studiengänge bereits komplett auf das neue System umgestellt. An der HTW starten, nach ersten Programmen im Jahr 2001, zum Herbst neue Studiengänge, die zu den Abschlüssen „Bachelor" oder „Master" führen. Alle „Master"- und „Bachelor"-Programme der HTW und der UdS werden akkreditiert, d.h. durch externe Fachgutachter auf Herz und Nieren geprüft und mit einem international anerkannten Gütesiegel versehen.

Um Personalverantwortlichen Einblick in die neuen Strukturen an den Hochschulen zu geben, lud der Geschäftsführende Gesellschafter der Karlsberg Brauerei und IHK-Präsident Dr. Richard Weber am Mittwoch Abend zur Informationsveranstaltung. „Europaweit vergleichbare Abschlüsse erweitern den personalpolitischen Spielraum der saarländischen Unternehmen. Wenn sie heute vorwiegend den nationalen Arbeitsmarkt beobachten, können sie morgen Arbeitskräfte aus ganz Europa nach ihrer Leistung beurteilen. Die Vergleichbarkeit erhöht für die Unternehmen die Auswahlmöglichkeiten. Das ist insbesondere angesichts des prognostizierten Mangels an Fachkräften eine wesentliche Chance", sagte Dr. Weber.

Im Schalander der Karlsberg Brauerei lenkten der saarländische Kultusminister Jürgen Schreier und die Präsidentin der Universität des Saarlandes Prof. Dr. Margret Wintermantel den Blick auf die neuen europäischen Perspektiven an den Hochschulen: Im Rahmen des sog. Bologna-Prozesses wird es künftig europaweit zwei Studienstufen geben. Nach ca. 3-4 Jahren erwirbt ein Student den „Bachelor" und damit einen ersten, berufsqualifizierenden Abschluss. Danach kann sich ein „Master"-Studium von 1-2 Jahren anschließen. Für die individuelle Studienleistung werden sog. Credit Points (Leistungspunkte) vergeben, die ebenfalls europaweit vergleichbar und anerkannt sind. Minister Schreier: „Die neuen Studienabschlüsse machen das Saarland für ausländische Studierende wesentlich attraktiver: Sie können sich sicher sein, bei uns eine international anerkannte Hochschul-Ausbildung zu erwerben, an die sie überall auf der Welt anknüpfen können."

Prof. Wintermantel bezeichnete die gestuften Abschlüsse als große Chance für eine Neuorganisation des Studiums: „Die neuen Studiengänge werden von den Kompetenzprofilen her konzipiert, die Absolventinnen und Absolventen erwerben sollen. Damit bieten sie sowohl den Studierenden als auch den Arbeitgebern wesentlich mehr Transparenz über die Ausbildungsinhalte. Einen wesentlichen Vorteil stellt zudem die verbesserte Möglichkeit zur berufsbegleitenden

Weiterqualifizierung im Sinne des lifelong learning (Lebenslangen Lernens) dar."

Prof. Cornetz ging in seiner Begrüßung auf die Bedeutung der vereinheitlichten Abschlüsse für die Saarbrücker Hochschule ein: „Die HTW hat sich durch die neuen Studiengänge mit gestuften Abschlüssen ein neues Profil erarbeitet. Allein die gestiegene Nachfrage nach unseren Studienplätzen zeigt uns, dass wir mit der Internationalisierung auf dem richtigen Weg sind." Die Inhalte der gestuften Studiengänge mit Leistungspunktsystemen an der HTW (BWL und Maschinenbau) und an der Universität des Saarlandes (Informatik und WINSERTschaftsinformatik) stellten Professoren der beteiligten Fachbereiche vor.

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Presse HTW
Katja Jung
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der HTW
Fon: 0681/5867-109
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Homburg, 29. April 2004



16.04.2004 | Walther Sachs stößt zu Grundmann und Theis

Karlsberg-Geschäftsführung heißt mit Walther Sachs ‚den Dritten im Bund‘ willkommen.

Zusammen mit Uli Grundmann (Vertrieb/Marketing) und Gerd Theis (Verwaltung/Personal) wird Dr. Walther Sachs als Geschäftsführer Unternehmensentwicklung künftig für die Karlsberg Brauerei in Homburg/Saarpfalz arbeiten.

Dies gab Dr. Richard Weber, Geschäftsführender Gesellschafter des Karlsberg-Verbunds, am Freitag bekannt. Damit ist der Wunsch der Karlsberg-Geschäftsführung, der auch in den Joint-Venture-Vertrag des Karlsberg-Biersegments mit Heineken/BHI eingeflossen ist, realisiert worden. Das Übereinkommen sieht eine umfassende Zusammenarbeit im Bereich des Markenvertriebs vor.

Nach beruflichen Stationen unter anderem im Marketing von Procter & Gamble und der österreichischen Brau AG, ebenso wie als Managing Director von Schweppes Österreich und als Vorstandsmitglied der BBAG (Brau-Beteiligungs-Aktien-Gesellschaft) war Dr. Walther Sachs zuletzt auch Geschäftsführer der Pago Fruchtsaft GmbH, Linz.

Weber begrüßte Sachs im Beisein von BHI-Vorstandssprecher Prof. Wolfgang Salewski und der Führungscrew der Brauerei in der Homburger Karlsbergstraße: "Die sowohl im internationalen wie auch im regionalen Geschäft erworbenen Erfahrungen und Fähigkeiten Herrn Dr. Sachs‘ passen sehr gut zu Karlsberg. Ich freue mich, dass sich die Geschäftsführer Uli Grundmann, Gerd Theis und Walther Sachs optimal ergänzen."

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Homburg, 16.04.2004



23. Februar 2004 | ‚A happy Day‘ mit Karlsberg UrPils 

A happy day – Karlsberg UrPils beschert allen Liebhabern von populärer Klassik und melodiösem Pop ein einmaliges Konzertvergnügen im Saarbrücker E-Werk: Am 28. März 2004 veranstaltet das pure Pils der Karlsberg Brauerei eine Matinee mit Mitgliedern des Staatsorchesters Saarbrücken, Solisten und dem „Größten Chor des Saarlandes".

A happy day - um elf Uhr morgens präsentieren hochkarätige Musiker und Sänger einen einzigartigen Melodien-Mix aus Oper, Operette, moderner Filmmusik und Evergreens des Pop. Von Aida’s Hymne und Triumphmarsch über Rigoletto‘s „La donna è mobile", vom Trinklied aus La Traviata über das schmissige „Pomp and Circumstances" reicht das Programm.

Weltbekannte Melodien, die von der Kinoleinwand bekannt sind, bilden einen weiteren musikalischen Höhepunkt: Die Titelmusik aus den Filmen „Bodyguard" und „One Moment in Time", aus –„Jurassic Park", „Superman" oder die klagenden Violinen aus „Schindlers Liste" gelten längst als Ohrwürmer. Das bunte Programm schließt mit den Beatles, präsentiert von der Revivalband „Happy Sound", die mit ihrem Auftritt beweist, dass diese Musik nichts von ihrer ursprünglichen Frische und Lebensfreude verloren hat.

Für das leibliche Wohl der Gäste ist mit frisch gezapften Karlsberg UrPils und saarländischen Spezialitäten bestens gesorgt. Die Karten für dieses exklusive Konzertvergnügen gibt es nicht im Vorverkauf, sondern nur beim UrPils-Gewinnspiel! Karlsberg UrPils verlost 100 x 2 VIP-Karten für dieses besondere Konzertvergnügen. UrPils-Liebhaber können sich bei www.sol.de durchklicken oder unter der Gewinnspiel-Hotline 0137 837 67 00 teilnehmen. Karlsberg UrPils wünscht viel Glück!

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Homburg, 23. Februar 2004



30. Januar 2004 | Teufelsspiel online mit Karlsberg UrPils und dem 1. FCK 

Das ist einmalig in der Bundesliga! Und die absolute Chance für alle Fußballfans! Pünktlich zur Rückrunde starten Karlsberg UrPils und der 1. FC Kaiserslautern das kreative Internet-Spiel. Im „Teufelsspiel" wird jeder Mitspieler zum Trainer. Der Spieler muss versuchen aus dem aktuellen Bundesliga-Kader des 1. FC Kaiserslautern die Mannschaft aufzustellen, die am Spieltag tatsächlich auf dem Platz steht! Ein paar Mausklicks auf der Seite www.karlsberg-urpils.de genügen, und die gewählte Mannschaft steht.

Auf dem Weg zum Sieg fehlt dann nur noch der Ergebnistipp des vINSERTuellen Trainers. Und eine tendenzielle Ankündigung in Richtung „Sieg", „Unentschieden" oder „Niederlage". Liegt er mit seiner Mannschaftsbesetzung und den Tipps richtig, hat er am Ende nicht nur die Genugtuung. Jeder richtig getippte Spieler bringt einen Punkt. Fünf Punkte gibt es für die richtige Tendenz und sogar zehn Punkte für das korrekte Spielergebnis. Ein zusätzlicher Bonuspunkt winkt, wenn alle Spieler und das korrekte Ergebnis getippt wurden. Tagessieger wird schlussendlich derjenige, der die maximale Punktzahl erhalten hat. Ihm winkt dann ein attraktiver Gewinn. Darüber hinaus werden an die besten Tipper Trostpreise vergeben. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.

Für den absoluten Star, den Gesamtsieger der kompletten Rückrunde, greifen Karlsberg und der 1. FC Kaiserslautern dann noch einmal richtig in die Vollen. So viel gutes Fußballgespür muss belohnt werden: mit 50 Liter Karlsberg UrPils, einem Ball mit Autogrammen der FCK-Spieler und einer Reise zu einem Auswärtsspiel der „Roten Teufel". Natürlich im Mannschaftshotel und für zwei Personen.

Das ist die Gelegenheit für alle, die schon immer als Fußballtrainer vollen Einsatz zeigen wollten. Mit ihrer Teilnahme am „Teufelsspiel" können sie sich nun so richtig ins Zeug legen. Notwendig ist nur, die Leistungen der Spieler genau zu beobachten und sich über alle Ausfälle, Sperren , Länderspielteilnahmen usw. zu informieren. Die Teilnehmernummer gibt es unter www.karlsberg-urpils.de.

Pünktlich zum ersten Rückrundenspiel des FCK bei 1860 München gilt es zum ersten Mal Trainergespür zu zeigen. Tippschluss ist immer 48 Stunden vor Spielbeginn, zum Spiel in München also, Donnerstag der 29.01.04 um 15:30 Uhr.

Dann auf zum Teufelsspiel! Mit der richtigen Mannschaft des FCK und einem köstlichen Karlsberg UrPils. Das hat was!

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Homburg, 30. Januar 2004